Leichte Sprache

Herzlich willkommen!

Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache
über das Projekt „Vom Prater aus“,
über die Geschichte des Berliner Praters
und den Aufbau dieser Internet-Seite.

Die Informationen in Leichter Sprache haben 4 Teile:
  1. Das Projekt „Vom Prater aus“
  2. Geschichte des Berliner Praters
  3. Aufbau der Internet-Seite
  4. Erklärung zur Barriere-Freiheit

Der Text in Leichter Sprache ist von capito Berlin.
X Personen mit Lernschwierigkeiten
haben den Text auf Verständlichkeit geprüft.

1. Das Projekt „Vom Prater aus“

Der Berliner Prater ist ein besonderer Freizeit-Ort
im Berliner Stadt-Teil Prenzlauer Berg.
Es gibt ihn schon sehr lange: fast 200 Jahre.
Viele Menschen gehen gerne in den Berliner Prater,
denn es gibt dort zahlreiche Freizeit-Angebote:

  • BiergartenDort kann man draußen essen und trinken.
  • GalerieDort kann man Kunst-Werke anschauen.
  • Außen- und Innen-BühneDort finden Theater- und Musik-Aufführungen statt.

Von 2017 bis 2025 wurden die Gebäude
des Berliner Praters saniert.
Die Prater Galerie ist seit dem Jahr 2007
und der Theater-Saal seit dem Jahr 2010
wegen Sanierungs-Arbeiten weiterhin geschlossen.

Viele Menschen haben schöne Erinnerungen an den Berliner Prater.
Die Mitarbeitenden der Prater Galerie und Prater Digital
haben deshalb das Online-Archiv „Vom Prater aus“ gestartet.
Alle Menschen können ihre Texte und Bilder
auf dieser Internet-Seite hochladen.
So entsteht ein buntes und vielfältiges Bild von diesem Ort.

Auch Sie können dort Ihre Erinnerungen und Fotos
mit anderen Menschen teilen.
So tragen Sie dazu bei, dass das Projekt ein Erfolg wird
und es immer mehr Informationen über den Berliner Prater gibt.
Das Team der Prater Galerie und Prater Digital
kümmert sich durchgehend um das Projekt.

Die Prater Galerie gehört zum Bezirks-Amt Berlin-Pankow
und beschäftigt sich mit der Vergangenheit
und der Gegenwart des Berliner Praters.
Sie zeigt Kunst-Werke aus der heutigen Zeit
und aus ihrer eigenen Geschichte.

Lena Prents hatte die Idee für das Projekt „Vom Prater aus“.
Diese Personen haben mit ihr zusammen
das Projekt gestaltet und umgesetzt:

  • Sigrid Melchior
  • Helena Doppelbauer (Projekt-Leitung 2025 bis 2026)
  • Marlene Bart
  • Katharina von Hagenow
  • Tereza Havlíková (Projekt-Leitung 2023 bis 2024)

Das Team bedankt sich besonders bei Mateus Knelsen.
Er ist Computer-Programmierer und hat mit seiner Arbeit
einen wichtigen Beitrag zum Projekt geleistet.

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2. Geschichte des Berliner Praters

Hier finden Sie Informationen
über die wichtigsten Ereignisse im Berliner Prater
in diesen Zeit-Abschnitten:

  1. Die Anfangs-Jahre ab 1837
  2. Die Jahre von 1940 bis 1989
  3. Die Jahre von 1989 bis 2007

Die Anfangs-Jahre ab 1837

Die Berliner Garten-Lokale

Am Anfang des 19. Jahrhunderts eröffnen
viele Garten-Lokale in und um Berlin.
Die Stadt wächst sehr schnell
und die meisten Wohnungen sind sehr klein.

In den Garten-Lokalen können die Menschen
gemeinsam draußen essen und trinken.
So erholen sie sich vom anstrengenden Stadt-Leben
und von der harten Arbeit.
Besonders an schönen Sommer-Wochenenden
sind die Garten-Lokale ein beliebtes Ausflugs-Ziel.

Die Eröffnung des Berliner Praters

Der Berliner Prater wird im Jahr 1837 eröffnet.
Er ist ein Garten-Lokal
im heutigen Stadt-Bezirk Prenzlauer Berg.
Dort ist damals der Stadt-Rand von Berlin mit viel Natur.
Viele unterschiedliche Menschen besuchen den Ort:
Beamte, Kaufleute und Dienst-Personal.

Schon kurze Zeit später finden drinnen im Saal
und draußen auf der Bühne kulturelle Veranstaltungen statt,
zum Beispiel Orchester-Konzerte, Theater-Stücke,
Tanz-Veranstaltungen und Akrobatik-Vorführungen.
Viele bekannte Künstler*innen treten damals im Berliner Prater auf.

Alte Ansichtskarte des Berliner Praters aus dem Jahr 1895.
Eine der ältesten Postkarten des Berliner Praters, um 1895. Sammlung Johanna Niedbalski.

Die Kaffee-Küche

Die Berliner Lokale dürfen damals nur Getränke verkaufen,
wenn die Stadt-Verwaltung ihnen das erlaubt.
Manchmal erlaubt die Stadt-Verwaltung das nicht.
Viele Lokale nutzen deshalb einen Trick:
Sie bieten ihren Gästen nur heißes Wasser
und das Geschirr zum Kaffee-Kochen an.
Das Kaffee-Pulver müssen die Gäste selbst mitbringen.

Manche Lokale machen das bis in die 1950er-Jahre so.
Es gibt in Berlin ein bekanntes Sprichwort dazu:
„Der alte Brauch wird nicht gebrochen,
hier können Familien Kaffee kochen.“

Schwarz-weiß-Fotografie einer weiblichen Bedienung am Ausschank um das Jahr 1900.
Kaffeeküche im Berliner Prater um 1905. Archiv Museum Pankow.
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Die Jahre von 1940 bis 1989

Die Box-Kämpfe im Berliner Prater

Nach dem 2. Welt-Krieg mietet
der ehemalige Ring-Kämpfer Hans Schwarz den Berliner Prater.
Er betreibt dort ein Lokal
und organisiert Box-Kämpfe.

Ein Schiedsrichter und der im Boxring kniende Helmut Hörauf auf einer Schwarz-weiß-Fotografie.
Boxkampf im Berliner Prater, 15. Mai 1949. Stiftung Stadtmuseum Berlin.

Das DEFA Premieren-Kino

Die Berliner Volks-Bühne führt eine kurze Zeit lang
Theater-Stücke im Saal des Berliner Praters auf.
Im Jahr 1954 wird der Theater-Saal zu einem Kino-Saal umgebaut.
Die Deutsche Film AG (DEFA) nutzt diesen Saal als Premieren-Kino,
das heißt: Sie zeigt dort Kino-Filme zum 1. Mal.
Die DEFA ist die größte Film-Gesellschaft der DDR.

Um das Jahr 1965 wird das Kino technisch verbessert.
Trotzdem gibt es das Kino nur noch bis zum Jahr 1966,
weil die DEFA ihre Filme ab dann in viel größeren Kinos zeigt.

Schwarz-weiß-Fotografie einer mit einem Mann diskutierenden Frau vor dem Kino-Plakat „Ernst Thälmann, Sohn seiner Klasse“.
Vor dem DEFA Kastanienallee, 1954. Bundesarchiv.

Der Umbau des Prater-Gartens

Mit der Zeit gehen immer mehr Dinge im Prater-Garten kaputt
und niemand kümmert sich darum.
Deshalb wird der Prater Garten ab dem Jahr 1958 zu einem Sport-
und Kultur-Zentrum für den sogenannten Arbeiter-Bezirk umgebaut.
Denn im Stadt-Bezirk Prenzlauer Berg leben zu dieser Zeit
hauptsächlich Arbeiter*innen.

Freiwillige Helfer*innen des Nationalen Aufbau-Werks
arbeiten über 50 Tausend Stunden lang am Umbau mit.
So entstehen eine neue große Garten-Bühne mit Tanz-Fläche
und neue Wirtschafts-Räume,
zum Beispiel Lager-Räume für Lebens-Mittel.
Außerdem wird das alte Tanz-Lokal renoviert und umgebaut.

Schwarz-weiß-Fotografie helfender Personen während der Umbauarbeiten des Pratergartens in den 1950er-Jahren.
Arbeiten durch freiwillige Helfer:innen des Nationalen Aufbauwerks 1958. Archiv Museum Pankow.

Die Wieder-Eröffnung des Prater-Gartens

Im Jahr 1960 wird der Prater-Garten wieder eröffnet.
Dafür findet am 1. Mai 1960 ein Volks-Fest statt.
Außerdem endet jetzt nach über 100 Jahren
die Tradition des Kaffee-Kochens,
denn ab jetzt betreibt die Handels-Organisation das Lokal.
Dieses staatliche Einzelhandels-Unternehmen
gehört der DDR.

Der Bezirk Prenzlauer Berg fördert den Prater-Garten.
Es gibt dort viele verschiedene Freizeit-Angebote, zum Beispiel

  • Musik- und Tanz-Veranstaltungen,
  • politische Versammlungen der Massen-Organisationen der DDR,
  • Trainings- und Wettkämpfe
  • und das DEFA-Kino im Kino-Saal.
Schwarz-weiß-Fotografie von an einem Biergartentisch sitzenden Männern.
Skatspieler vor der neuen Freilichtbühne bei der Wiedereröffnung des Pratergartens am 1. Mai 1960. Bundesarchiv.

Die Freilicht-Bühne

Während der Umbau-Arbeiten des Berliner Praters
entsteht auch die Freilicht-Bühne.
Sie wird von den Architekten Wladimir Rubinow und Udo Schultz
entworfen und im Jahr 1960 eröffnet.

Die schwungvolle Gestaltung der Freilicht-Bühne
ist typisch für die Architektur der Nachkriegs-Moderne.
In der DDR dürfen nur Kultur-Gebäude außergewöhnlich aussehen.
Das sieht man auch bei anderen Kultur-Gebäuden von Rubinow,
zum Beispiel bei der Stadt-Halle in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz.
Alle anderen Gebäude in der DDR sehen oft einfach und gleich aus,
weil sich die Architekt*innen an bestimmte Vorgaben halten müssen.

Auf der Freilicht-Bühne findet ein vielfältiges Programm
für alle Generationen statt, zum Beispiel
Aufführungen von Musik- und Sprech-Theater,
Tanz-Vorführungen und Feiern.
Wegen der besonderen Form der Bühne
kann das Publikum bei den Veranstaltungen oft mitmachen.

Das Kreiskultur-Haus

Nach dem Jahr 1967 wird der Berliner Prater
zum Kreiskultur-Haus des Stadt-Bezirks Prenzlauer Berg.
Es gibt dort ein abwechslungsreiches Programm
für junge und ältere Menschen, zum Beispiel:

  • Jugend-Tanz
  • Blasmusik-Konzerte
  • Moden-Schauen
  • Wett-Kämpfe in Judo, Gewicht-Heben und Boxen
  • Kinder-Programm
  • Senioren-Veranstaltungen
  • Hausfrauen-Nachmittage

Viele freie Kunst-Gruppen des Bezirks können dort
ihr Programm proben und aufführen.
Immer mehr Besucher*innen kommen in den Berliner Prater.
Mit der Zeit gibt es zu wenig Platz für alle.
Deshalb zieht im Jahr 1986 ein großer Teil der Kultur-Arbeit
in ein neues Kultur-Zentrum im Ernst-Thälmann-Park um.

Schwarz-weiß-Fotografie von auf einer Freilichtbühne tanzenden Paaren.
Tanz im Pratergarten um 1980. Archiv Museum Pankow.
Schwarz-weiß-Fotografie von einem Konzert im Pratergarten mit Publikum.
Konzert am Kindertag 1986 im Pratergarten. Archiv Museum Pankow.

Die erste Galerie am Berliner Prater

Im Jahr 1967 eröffnet der Künstler Skip Pahler
eine Kunst-Galerie gegenüber vom Berliner Prater.
Er findet: Die Menschen in diesem Arbeiter*innen-Bezirk
müssen einen besseren Zugang zu Kunst bekommen.

Die Galerie zeigt neben den Kunst-Werken auch die Skizzen,
das Material und die Werkzeuge der Künstler*innen.
Es gibt die Galerie bis zum Jahr 1969.

Farbfotografie einer Person, die ein Ausstellungsplakat der Galerie am Prater hochhält.
Skip Pahler mit dem Plakat zur ersten Ausstellung der Galerie, die erst einmal im ehemaligen Kino Panorama im Prater stattgefunden hat. Filmstill: Diana Näcke, Susanne Schüle, 2021.

Die kommunale Galerie am Prater

Im Jahr 1973 finden die Weltjugend-Festspiele statt.
Der Maler Wolfgang Leber eröffnet deshalb
die kommunale Galerie am Prater in der Kastanien-Allee 100.
Dort können vor allem junge Künstler*innen ihre Werke zeigen
und auch verkaufen.
Menschen aus der Kultur-Arbeit gestalten sehr frei
das abwechslungsreiche Programm in der Galerie.

Farbfotografie des Berliner Praters.
GAT Ausstellung Galerie am Prater 1979. Archiv Peter Rossa.
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Die Jahre von 1989 bis 2007

Bau-Arbeiten nach der Wende

Im Jahr 1989 gibt es eine friedliche Revolution.
Die Machthaber der DDR müssen die Grenze zu West-Deutschland öffnen.
Deutschland wird wieder ein vereintes Land.
Im Berliner Prater finden jetzt viele Veranstaltungen statt
mit Kultur-Schaffenden aus Ost- und West-Berlin.

Im Jahr 1989 gibt es eine friedliche Revolution.
Die Machthaber der DDR müssen die Grenze zu West-Deutschland öffnen.
Deutschland wird wieder ein vereintes Land.
Im Berliner Prater finden jetzt viele Veranstaltungen statt
mit Kultur-Schaffenden aus Ost- und West-Berlin.

Aber der Prater ist in sehr schlechtem Zustand
und muss dringend renoviert werden.
Das kostet viel Geld.
Deshalb gibt es viele Diskussionen,
ob er an private Firmen verkauft werden soll.

Dann wird entschieden:
Der Prater soll weiter der Stadt Berlin gehören.
Es beginnen lange Bau-Arbeiten
und der Prater bleibt für mehrere Jahre geschlossen.

Frank Castorf ist Anfang der 1990er-Jahre
der Leiter der Berliner Volks-Bühne.
Er möchte den Prater-Saal für Theater-Aufführungen nutzen.
Jetzt gehen die Bau-Arbeiten schneller voran.
Ab dem Jahr 1995 können die Besucher*innen
Theater-Stücke der Volks-Bühne im Prater-Saal sehen.

Die Aktion „Chance 2000“

Im März 1998 findet im Prater die erste Veranstaltung
der Aktion „Chance 2000“ statt.
Der Aktions-Künstler Christoph Schlingensief hat sie gestartet.

Im März 1998 findet im Prater die erste Veranstaltung
der Aktion „Chance 2000“ statt.
Der Aktions-Künstler Christoph Schlingensief hat sie gestartet.

Zur gleichen Zeit wird im Prater ein Zirkus-Zelt aufgebaut.
Dort gründet Schlingensief die Partei „Chance 2000“.
Er und die anderen Mitglieder nennen sie auch „Partei der letzten Chance“.
Viele Menschen helfen Schlingensief
bei der Gründung der Partei.

Außerdem gibt es im Prater ein Zelt-Lager
mit dem Namen „Hotel Prora“.
Im Mai können dort Menschen 9 Tage lang übernachten.
Die Menschen sollen dort:

  • ausruhen und Sport machen,
  • den Alltag vergessen
  • und bei der politischen Bewegung von „Chance 2000“ mitmachen.

Der „Bastard Club“

Zwischen den Jahren 1999 und 2007
gibt es im Berliner Prater auch den „Bastard Club“.
Der Betreiber des Clubs hat auch den Club
„Maria am Ostbahnhof“ mitgegründet.
Der „Bastard Club“ ist viel kleiner als der Club „Maria am Ostbahnhof“.

Viele verschiedene Menschen gehen in den „Bastard-Club“:
Kultur-Produzent*innen, frühere Besucher*innen vom Prater
und BIPoC-Künstler*innen.
Das sind Menschen, die Rassismus und Diskriminierung erfahren haben
und die sich dagegen einsetzen.
BIPoC ist die Abkürzung von Black, Indigenous und People of Colour.
Das ist Englisch und bedeutet „Menschen mit schwarzer Hautfarbe,
Menschen der ursprünglichen Bevölkerung
und Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe“.

Unter anderem legt die Gruppe Femmes With Fatal Breaks
Musik im „Bastard Club“ auf.
Der Name ist eine Mischung aus Französisch und Englisch
und bedeutet so viel wie „Frauen mit krassen Übergängen“.
In der Gruppe sind nur Frauen und Menschen,
die sich als Frauen fühlen.
Ihre Auftritte heißen „Vollversammlung“.

Plakat zur ersten Geburtstagsfeier des Bastard Clubs mit dem Bild von vier jungen Frauen, die eine Torte mit der Aufschrift "Femmes with fatal breaks" in die Kamera halten.
Flyer einjähriges Jubiläum der Femmes with Fatal Breaks, 2000. Foto: Claudia Reinhardt. Archiv Ina Wudtke.

Die Galerie im Prater

Im Jahr 2005 wird die Kastanien-Allee 100 saniert.
Deshalb muss die Galerie am Prater ausziehen.
Sie zieht in eines der Berliner-Prater-Gebäude gegenüber.
Die erste Ausstellung an dem neuen Ort heißt „jetzt hier!“.
In den folgenden 2 Jahren finden dort noch 23 Ausstellungen statt.

Im Jahr 2007 wird der Berliner Prater saniert
und die Galerie am Prater schließt während der Sanierungs-Arbeiten.
Die Galerie am Prater hat bis dahin
insgesamt 328 Ausstellungen gezeigt.

Das Gästebuch der Ausstellung ‚Jetzt hier‘ mit aufgeschlagener erster Seite.
Gästebuch der Ausstellung "Jetzt hier" 2005. Foto: Moritz Haase.
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3. Aufbau der Internet-Seite

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Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
Ganz oben rechts ist immer dieses Menü:Drei weiße Querbalken auf blauem Hintergrund

Beim Klick darauf öffnen sich diese Bereiche:

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    zum Beispiel über seine Geschichte.
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    Mehr dazu erfahren Sie weiter unten im Text.
  • Über das ProjektDort finden Sie Informationen über das Projekt „Vom Prater aus“.
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    Dort erfahren Sie, wie Ihre Daten verwendet werden.
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  • Erklärung zur BarrierefreiheitDort geht es um die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit
    dieser Internet-Seite für Menschen mit Behinderungen.
    Mehr erfahren Sie unter 3. Erklärung zur Barriere-Freiheit..
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  • DGSDort finden Sie Videos in Deutscher Gebärden-Sprache
    über den Berliner Prater und diese Internet-Seite.
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Das Bild ändert sich regelmäßig, es wechselt.
Die Bilder stammen von Nutzer*innen
des Online-Archivs „Vom Prater aus“.
Beim Klick auf die Bilder kommt man
zu den persönlichen Erinnerungen der Nutzer*innen.

Dann folgen untereinander diese Abschnitte:
  • Ein Ort voller ErinnerungenDort finden Sie diese Schalt-Fläche:Schaltfläche mit der Aufschrift "Erinnerungen entdecken"

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    Diese Texte gibt es nicht in Leichter Sprache.

  • Zur Geschichte des Berliner PratersDort finden Sie diese Schalt-Fläche:Schaltfläche mit der Aufschrift "Über den Berliner Prater"

    Beim Klick darauf erfahren Sie mehr
    über die Geschichte des Berliner Praters.
    Diesen Text gibt es in Leichter Sprache.

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Unterer Seiten-Teil

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Dort finden Sie die Bereiche aus dem Menü.
Außerdem finden Sie dort die E-Mail-Adresse der Prater Galerie
und eine kurze Information zum Projekt „Vom Prater aus“.

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der Kommunalen Galerien Berlin
und des Hauptstadt-Portals des Landes Berlin.
Beim Klick darauf öffnen sich die Internet-Seiten
in einem neuen Browser-Tab.

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4. Erklärung zur Barriere-Freiheit

Wir wollen unsere Internet-Seite barrierefrei machen.
Barriere-Freiheit bedeutet:
Alle Menschen sollen unsere Internet-Seite leicht nutzen können,
zum Beispiel Menschen mit einer Seh-Behinderung
oder mit Lern-Schwierigkeiten.
Alle öffentlichen Stellen müssen ihre Internet-Seite barrierefrei machen,
zum Beispiel die Polizei und das Ordnungs-Amt.
Diese Pflicht gibt es seit dem Jahr 2019.

Wir wollen unsere Internet-Seite barrierefrei machen.
Barriere-Freiheit bedeutet:
Alle Menschen sollen unsere Internet-Seite leicht nutzen können,
zum Beispiel Menschen mit einer Seh-Behinderung
oder mit Lern-Schwierigkeiten.
Alle öffentlichen Stellen müssen ihre Internet-Seite barrierefrei machen,
zum Beispiel die Polizei und das Ordnungs-Amt.
Diese Pflicht gibt es seit dem Jahr 2019.

Das Recht auf Barriere-Freiheit steht in diesem Gesetz:
Barrierefreie Informations- und Kommunikations-Technik Berlin (BIKTG Bln)
Die Regeln für Barriere-Freiheit stehen in diesem Text:
Barrierefreie Informations-Technik-Verordnung (BITV)

Die Barriere-Freiheit für diese Internet-Seite
muss einmal im Jahr geprüft werden.
Diese Erklärung ist vom 10. März 2025
und gilt für die Internet-Seite vomprateraus.pratergalerie.de.
Das Prüf-Datum darf nicht älter als ein Jahr sein.

Das ist das Prüf-Ergebnis zur Barriere-Freiheit:
Die Internet-Seite ist teilweise zugänglich.
Diese Dinge sind zum Beispiel nicht barrierefrei:

  • Die Bilder und Grafiken der Nutzer*innen
    des Online-Archivs „Vom Prater aus“ haben keine Text-Beschreibung.
  • Manche Text-Beiträge sind nicht lesbar
    für Bildschirm-Lese-Programme.
  • Manche Inhalte gibt es nicht in Leichter Sprache
    und in Deutscher Gebärden-Sprache.
    Dazu gehören zum Beispiel die Erinnerungen
    der Nutzer*innen des Online-Archivs „Vom Prater aus“.

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Landesbeauftragte für digitale Barriere-FreiheitSenatskanzleiJüdenstraße 110178 BerlinTelefon: 030 90 223 15 15E-Mail: landesbeauftragte-digitale-barrierefreiheit@senatskanzlei.berlin.de
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